Design
03.07.2025
Wie viel Ausdruckskraft kann in einer ehemaligen Garage stecken? Die Antwort liefert eine der überraschendsten Inszenierungen der diesjährigen 3daysofdesign in Kopenhagen: Das dänische Designunternehmen Vipp lud das französisch-marokkanische Architektenduo Studio KO ein, ein temporäres Guesthouse zu entwerfen – und öffnete damit Tür und Tor für eine sinnliche Auseinandersetzung mit Raum, Material und Identität. Entstanden ist ein Hybrid aus Wohnskulptur, Designlabor und Kulturcollage, in dem Gegensätze nicht aufgehoben, sondern zelebriert werden. Der ursprünglich industrielle Ort im Hinterhof des Vipp Headquarters wurde entkernt, transformiert und aufgeladen mit poetischer Spannung. Statt minimalistischer Klarheit regieren hier verbranntes Holz, warme Metalle, Berbertextilien und kupfergetönte Reflexionen.

Das Architektenduo Studio KO – Karl Fournier und Olivier Marty – verleiht der ehemaligen Garage mit kultureller Tiefe und sinnlicher Materialität eine ganz neue Identität.
Studio KO hat nicht nur ein Haus gebaut, sondern eine Haltung – roh und fein zugleich, distanziert und emotional, skandinavisch und mediterran. Kupfer, das älteste Küchenmaterial der Welt, trifft auf die jüngste Designikone von Vipp, die modulare V1-Küche, eingefasst in einen monolithischen Körper aus Yakisugi-Holz. Der historische Tretmülleimer, mit dem die Marke einst begann, wird als Objekt zwischen Vergangenheit und Gegenwart neu interpretiert. Der Vipp Swivel Chair erhält eine neue Haut: berberinspirierte Stoffe mit grafischen Mustern in warmen Erdtönen verleihen ihm narrative Tiefe. Ein maßgefertigtes Sofa, bezogen mit 56 Metern des Pierre Frey-Stoffs „Amman Berbère“, wird zum Statement in Sachen Komfort und Kultur, akzentuiert durch handgefertigte Fransen vom französischen Spezialisten Houlès.


Detailaufnahme der V1‑Küche mit kupferfarbener Oberfläche, umgeben von Yakisugi-Holz
Dieses Guesthouse ist kein Rückzugsort, sondern ein Resonanzraum – konzipiert nicht zum Übernachten, sondern zum Innehalten. Ergänzt wird die Installation durch einen freistehenden Kiosk im Stil eines Pariser Zeitungspavillons, der im Hof zum Treffpunkt für Besucherinnen und Besucher wird. Zwischen Vipp-Journal, Postkarten, Schlüsselanhängern und Erfrischungen verdichtet sich das Konzept einer ästhetischen Gastlichkeit. Alles in dieser Zusammenarbeit funktioniert als Kontrastpaar: Funktion und Emotion, Disziplin und Improvisation, Handwerk und Konzept.

Der Vipp Swivel Chair mit Berberstoffen in Erdtönen trifft auf einen Designklassiker: Die limitierte Kupferedition des ikonischen Tretmülleimers, entworfen von Studio KO – Materialpoesie mit Geschichte

Das maßgeschneiderte Sofa mit dem Pierre Frey Stoff „Amman Berbère“ und handgefertigten Fransen
Es geht nicht um Design als Objekt, sondern um Design als Haltung – spürbar, begehbar, erfahrbar. Vipp, ursprünglich gegründet von einem Metallarbeiter, hat sich über Jahrzehnte zu einer Marke entwickelt, die ihre Produkte nicht nur denkt, sondern in architektonische Szenarien übersetzt. Die Guesthouses – vom Shelter in Schweden bis zum Tunnel in Tasmanien – sind längst ein Markenzeichen für radikale Reduktion mit Tiefgang. Mit Studio KO an ihrer Seite wagt sich Vipp nun an eine Neuinterpretation, bei der kulturelle Vielstimmigkeit zur zentralen Kategorie wird. Was dabei entsteht, ist mehr als ein Raum: Es ist ein Statement über Design als kulturelle Übersetzung, als Geste der Offenheit – temporär installiert, aber dauerhaft eindrucksvoll.

Der Vipp-Kiosk: Treffpunkt, Designplattform und symbolische Brücke zwischen Kulturen
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03.07.2025
Wie viel Ausdruckskraft kann in einer ehemaligen Garage stecken? Die Antwort liefert eine der überraschendsten Inszenierungen der diesjährigen 3daysofdesign in Kopenhagen: Das dänische Designunternehmen Vipp lud das französisch-marokkanische Architektenduo Studio KO ein, ein temporäres Guesthouse zu entwerfen – und öffnete damit Tür und Tor für eine sinnliche Auseinandersetzung mit Raum, Material und Identität. Entstanden ist ein Hybrid aus Wohnskulptur, Designlabor und Kulturcollage, in dem Gegensätze nicht aufgehoben, sondern zelebriert werden. Der ursprünglich industrielle Ort im Hinterhof des Vipp Headquarters wurde entkernt, transformiert und aufgeladen mit poetischer Spannung. Statt minimalistischer Klarheit regieren hier verbranntes Holz, warme Metalle, Berbertextilien und kupfergetönte Reflexionen.

Das Architektenduo Studio KO – Karl Fournier und Olivier Marty – verleiht der ehemaligen Garage mit kultureller Tiefe und sinnlicher Materialität eine ganz neue Identität.
Studio KO hat nicht nur ein Haus gebaut, sondern eine Haltung – roh und fein zugleich, distanziert und emotional, skandinavisch und mediterran. Kupfer, das älteste Küchenmaterial der Welt, trifft auf die jüngste Designikone von Vipp, die modulare V1-Küche, eingefasst in einen monolithischen Körper aus Yakisugi-Holz. Der historische Tretmülleimer, mit dem die Marke einst begann, wird als Objekt zwischen Vergangenheit und Gegenwart neu interpretiert. Der Vipp Swivel Chair erhält eine neue Haut: berberinspirierte Stoffe mit grafischen Mustern in warmen Erdtönen verleihen ihm narrative Tiefe. Ein maßgefertigtes Sofa, bezogen mit 56 Metern des Pierre Frey-Stoffs „Amman Berbère“, wird zum Statement in Sachen Komfort und Kultur, akzentuiert durch handgefertigte Fransen vom französischen Spezialisten Houlès.


Detailaufnahme der V1‑Küche mit kupferfarbener Oberfläche, umgeben von Yakisugi-Holz
Dieses Guesthouse ist kein Rückzugsort, sondern ein Resonanzraum – konzipiert nicht zum Übernachten, sondern zum Innehalten. Ergänzt wird die Installation durch einen freistehenden Kiosk im Stil eines Pariser Zeitungspavillons, der im Hof zum Treffpunkt für Besucherinnen und Besucher wird. Zwischen Vipp-Journal, Postkarten, Schlüsselanhängern und Erfrischungen verdichtet sich das Konzept einer ästhetischen Gastlichkeit. Alles in dieser Zusammenarbeit funktioniert als Kontrastpaar: Funktion und Emotion, Disziplin und Improvisation, Handwerk und Konzept.

Der Vipp Swivel Chair mit Berberstoffen in Erdtönen trifft auf einen Designklassiker: Die limitierte Kupferedition des ikonischen Tretmülleimers, entworfen von Studio KO – Materialpoesie mit Geschichte

Das maßgeschneiderte Sofa mit dem Pierre Frey Stoff „Amman Berbère“ und handgefertigten Fransen
Es geht nicht um Design als Objekt, sondern um Design als Haltung – spürbar, begehbar, erfahrbar. Vipp, ursprünglich gegründet von einem Metallarbeiter, hat sich über Jahrzehnte zu einer Marke entwickelt, die ihre Produkte nicht nur denkt, sondern in architektonische Szenarien übersetzt. Die Guesthouses – vom Shelter in Schweden bis zum Tunnel in Tasmanien – sind längst ein Markenzeichen für radikale Reduktion mit Tiefgang. Mit Studio KO an ihrer Seite wagt sich Vipp nun an eine Neuinterpretation, bei der kulturelle Vielstimmigkeit zur zentralen Kategorie wird. Was dabei entsteht, ist mehr als ein Raum: Es ist ein Statement über Design als kulturelle Übersetzung, als Geste der Offenheit – temporär installiert, aber dauerhaft eindrucksvoll.

Der Vipp-Kiosk: Treffpunkt, Designplattform und symbolische Brücke zwischen Kulturen
Wie viel Ausdruckskraft kann in einer ehemaligen Garage stecken? Die Antwort liefert eine der überraschendsten Inszenierungen der diesjährigen 3daysofdesign in Kopenhagen: Das dänische Designunternehmen Vipp lud das französisch-marokkanische Architektenduo Studio KO ein, ein temporäres Guesthouse zu entwerfen – und öffnete damit Tür und Tor für eine sinnliche Auseinandersetzung mit Raum, Material und Identität. Entstanden ist ein Hybrid aus Wohnskulptur, Designlabor und Kulturcollage, in dem Gegensätze nicht aufgehoben, sondern zelebriert werden. Der ursprünglich industrielle Ort im Hinterhof des Vipp Headquarters wurde entkernt, transformiert und aufgeladen mit poetischer Spannung. Statt minimalistischer Klarheit regieren hier verbranntes Holz, warme Metalle, Berbertextilien und kupfergetönte Reflexionen.

Das Architektenduo Studio KO – Karl Fournier und Olivier Marty – verleiht der ehemaligen Garage mit kultureller Tiefe und sinnlicher Materialität eine ganz neue Identität.
Studio KO hat nicht nur ein Haus gebaut, sondern eine Haltung – roh und fein zugleich, distanziert und emotional, skandinavisch und mediterran. Kupfer, das älteste Küchenmaterial der Welt, trifft auf die jüngste Designikone von Vipp, die modulare V1-Küche, eingefasst in einen monolithischen Körper aus Yakisugi-Holz. Der historische Tretmülleimer, mit dem die Marke einst begann, wird als Objekt zwischen Vergangenheit und Gegenwart neu interpretiert. Der Vipp Swivel Chair erhält eine neue Haut: berberinspirierte Stoffe mit grafischen Mustern in warmen Erdtönen verleihen ihm narrative Tiefe. Ein maßgefertigtes Sofa, bezogen mit 56 Metern des Pierre Frey-Stoffs „Amman Berbère“, wird zum Statement in Sachen Komfort und Kultur, akzentuiert durch handgefertigte Fransen vom französischen Spezialisten Houlès.


Detailaufnahme der V1‑Küche mit kupferfarbener Oberfläche, umgeben von Yakisugi-Holz
Dieses Guesthouse ist kein Rückzugsort, sondern ein Resonanzraum – konzipiert nicht zum Übernachten, sondern zum Innehalten. Ergänzt wird die Installation durch einen freistehenden Kiosk im Stil eines Pariser Zeitungspavillons, der im Hof zum Treffpunkt für Besucherinnen und Besucher wird. Zwischen Vipp-Journal, Postkarten, Schlüsselanhängern und Erfrischungen verdichtet sich das Konzept einer ästhetischen Gastlichkeit. Alles in dieser Zusammenarbeit funktioniert als Kontrastpaar: Funktion und Emotion, Disziplin und Improvisation, Handwerk und Konzept.

Der Vipp Swivel Chair mit Berberstoffen in Erdtönen trifft auf einen Designklassiker: Die limitierte Kupferedition des ikonischen Tretmülleimers, entworfen von Studio KO – Materialpoesie mit Geschichte

Das maßgeschneiderte Sofa mit dem Pierre Frey Stoff „Amman Berbère“ und handgefertigten Fransen
Es geht nicht um Design als Objekt, sondern um Design als Haltung – spürbar, begehbar, erfahrbar. Vipp, ursprünglich gegründet von einem Metallarbeiter, hat sich über Jahrzehnte zu einer Marke entwickelt, die ihre Produkte nicht nur denkt, sondern in architektonische Szenarien übersetzt. Die Guesthouses – vom Shelter in Schweden bis zum Tunnel in Tasmanien – sind längst ein Markenzeichen für radikale Reduktion mit Tiefgang. Mit Studio KO an ihrer Seite wagt sich Vipp nun an eine Neuinterpretation, bei der kulturelle Vielstimmigkeit zur zentralen Kategorie wird. Was dabei entsteht, ist mehr als ein Raum: Es ist ein Statement über Design als kulturelle Übersetzung, als Geste der Offenheit – temporär installiert, aber dauerhaft eindrucksvoll.

Der Vipp-Kiosk: Treffpunkt, Designplattform und symbolische Brücke zwischen Kulturen
Wie viel Ausdruckskraft kann in einer ehemaligen Garage stecken? Die Antwort liefert eine der überraschendsten Inszenierungen der diesjährigen 3daysofdesign in Kopenhagen: Das dänische Designunternehmen Vipp lud das französisch-marokkanische Architektenduo Studio KO ein, ein temporäres Guesthouse zu entwerfen – und öffnete damit Tür und Tor für eine sinnliche Auseinandersetzung mit Raum, Material und Identität. Entstanden ist ein Hybrid aus Wohnskulptur, Designlabor und Kulturcollage, in dem Gegensätze nicht aufgehoben, sondern zelebriert werden. Der ursprünglich industrielle Ort im Hinterhof des Vipp Headquarters wurde entkernt, transformiert und aufgeladen mit poetischer Spannung. Statt minimalistischer Klarheit regieren hier verbranntes Holz, warme Metalle, Berbertextilien und kupfergetönte Reflexionen.

Das Architektenduo Studio KO – Karl Fournier und Olivier Marty – verleiht der ehemaligen Garage mit kultureller Tiefe und sinnlicher Materialität eine ganz neue Identität.
Studio KO hat nicht nur ein Haus gebaut, sondern eine Haltung – roh und fein zugleich, distanziert und emotional, skandinavisch und mediterran. Kupfer, das älteste Küchenmaterial der Welt, trifft auf die jüngste Designikone von Vipp, die modulare V1-Küche, eingefasst in einen monolithischen Körper aus Yakisugi-Holz. Der historische Tretmülleimer, mit dem die Marke einst begann, wird als Objekt zwischen Vergangenheit und Gegenwart neu interpretiert. Der Vipp Swivel Chair erhält eine neue Haut: berberinspirierte Stoffe mit grafischen Mustern in warmen Erdtönen verleihen ihm narrative Tiefe. Ein maßgefertigtes Sofa, bezogen mit 56 Metern des Pierre Frey-Stoffs „Amman Berbère“, wird zum Statement in Sachen Komfort und Kultur, akzentuiert durch handgefertigte Fransen vom französischen Spezialisten Houlès.


Detailaufnahme der V1‑Küche mit kupferfarbener Oberfläche, umgeben von Yakisugi-Holz
Dieses Guesthouse ist kein Rückzugsort, sondern ein Resonanzraum – konzipiert nicht zum Übernachten, sondern zum Innehalten. Ergänzt wird die Installation durch einen freistehenden Kiosk im Stil eines Pariser Zeitungspavillons, der im Hof zum Treffpunkt für Besucherinnen und Besucher wird. Zwischen Vipp-Journal, Postkarten, Schlüsselanhängern und Erfrischungen verdichtet sich das Konzept einer ästhetischen Gastlichkeit. Alles in dieser Zusammenarbeit funktioniert als Kontrastpaar: Funktion und Emotion, Disziplin und Improvisation, Handwerk und Konzept.

Der Vipp Swivel Chair mit Berberstoffen in Erdtönen trifft auf einen Designklassiker: Die limitierte Kupferedition des ikonischen Tretmülleimers, entworfen von Studio KO – Materialpoesie mit Geschichte

Das maßgeschneiderte Sofa mit dem Pierre Frey Stoff „Amman Berbère“ und handgefertigten Fransen
Es geht nicht um Design als Objekt, sondern um Design als Haltung – spürbar, begehbar, erfahrbar. Vipp, ursprünglich gegründet von einem Metallarbeiter, hat sich über Jahrzehnte zu einer Marke entwickelt, die ihre Produkte nicht nur denkt, sondern in architektonische Szenarien übersetzt. Die Guesthouses – vom Shelter in Schweden bis zum Tunnel in Tasmanien – sind längst ein Markenzeichen für radikale Reduktion mit Tiefgang. Mit Studio KO an ihrer Seite wagt sich Vipp nun an eine Neuinterpretation, bei der kulturelle Vielstimmigkeit zur zentralen Kategorie wird. Was dabei entsteht, ist mehr als ein Raum: Es ist ein Statement über Design als kulturelle Übersetzung, als Geste der Offenheit – temporär installiert, aber dauerhaft eindrucksvoll.
