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Die neu Adresse für Männer mit Klasse

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Höhenflug mit Vision: Wie Travelcoup das Fliegen neu erfindet

Höhenflug mit Vision: Wie Travelcoup das Fliegen neu erfindet

Mit dem Travelcoup CEO Niclas Seitz im Gespräch: Über Start-up-Spirit, Reiselust und seine Mission, das Fliegen neu zu definieren – stilvoll, smart und mit einem Hauch Nostalgie.

Mit dem Travelcoup CEO Niclas Seitz im Gespräch: Über Start-up-Spirit, Reiselust und seine Mission, das Fliegen neu zu definieren – stilvoll, smart und mit einem Hauch Nostalgie.

Höhenflug mit Vision: Wie Travelcoup das Fliegen neu erfindet

Interview

02.06.2025

Fliegen hat viel von seinem Glanz verloren. Zwischen Billigairlines und Business-Class-Angeboten ist es für viele nur noch Transport. Umso spannender die Nachricht, die mich Anfang des Jahres erreicht: Travelcoup, Europas erste Semi-Privatjet-Airline, verspricht ein neues Flugerlebnis – stilvoll, effizient und ab 349 Euro buchbar.

Kurz darauf sitze ich selbst an Bord einer dunkelgrau lackierten Embraer ERJ-145 am Münchener Flughafen. Das Boarding? Entspannt. Die Atmosphäre? Persönlich. Und das Konzept? Überraschend durchdacht. Im Anschluss nutze ich die Gelegenheit, um mit dem jungen Gründer und CEO Niclas Seitz über seine Vision zu sprechen – und darüber, warum Reisen wieder etwas Besonderes sein sollte.

Der Travelcoup CEO, Niclas Seitz – Gründer, Visionär und Pragmatiker.

Herr Seitz, erinnern Sie sich noch an Ihren allerersten Flug? Wohin ging die Reise – und hat Sie das Fliegen schon damals fasziniert?

Ich hatte das Glück, in eine Familie hineinzuwachsen, in der Reisen zum Alltag gehörten – meine Mutter war in der Touristikbranche tätig. Schon früh kam ich so mit der Welt des Fliegens in Berührung. Es gab viele unvergessliche Reisen in meiner Kindheit, weshalb mir der allererste Flug gar nicht mehr genau im Kopf ist – aber die Faszination für das Fliegen war definitiv von Anfang an da.

Sie haben Travelcoup mitten in der Pandemie gegründet – und das in einem Markt, der gerade am Boden lag. War das Kalkül, Wahnsinn oder pure Überzeugung?

Eine Mischung aus allem … Aber vor allem war es Überzeugung. Uns war klar, dass wir in eine Branche einsteigen, die unter enormem Druck stand – doch gerade darin lag auch das Potenzial. Der Reisemarkt war im Umbruch, traditionelle Strukturen wurden hinterfragt. Wir haben diese Phase genutzt, um ein neues, flexibleres Modell zu entwickeln. Und ja – ein bisschen Wahnsinn gehört bei einem Venture in einem stark regulierten Markt dazu.

„Ohne Mut zur Veränderung entsteht keine Innovation.“

In einem Interview sagten Sie: „Jeder soll mit dem Privatjet reisen können.“ Heute kann aber tatsächlich jeder fliegen – mit Billigairlines für ein paar Euro. Fliegen ist zum reinen Transportmittel geworden. Sie hingegen bringen den Glanz zurück, das Erlebnis aus einer Ära, in der Fliegen noch etwas Besonderes war. Was schätzen Ihre Kunden mehr: die eingesparte Zeit oder das Gefühl, dass Fliegen wieder ein Erlebnis ist?

Beides spielt eine zentrale Rolle. Unser Hybrid-Modell kombiniert Effizienz mit einem hochwertigen Gesamterlebnis. Gerade in Zeiten, in denen Reisen oft mit Stress verbunden ist, bietet unser Ansatz eine stilvolle, entspannte Alternative. Es beginnt mit dem Check-in im Private Jet Terminal, setzt sich in der persönlichen Atmosphäre an Bord fort und mündet in einem nahtlosen Übergang ins Urlaubsgefühl. Unsere Kunden schätzen diese Mischung aus Komfort, Wertschätzung und Qualität – ein Reiseerlebnis, das heute selten geworden ist.

Die Kabine bietet 22 Ledersitze mit bis zu 58 cm Breite und einem Sitzabstand zwischen 109 und 116 cm.

„Unsere Kunden steigen nicht einfach in ein Flugzeug – sie steigen in ein Lebensgefühl.“

Sie kooperieren mit der Münchener Modebrand MCM zusammen – vom Bordgeschirr bis zur Crew-Ausstattung. Sind solche Kooperationen Teil einer größeren Idee – nämlich, Reisen ganzheitlich zu gestalten statt bloß zu ermöglichen? Und welche spannenden Kooperationen dürfen wir in Zukunft erwarten?

Definitiv. Travelcoup ist weit mehr als ein klassischer Fluganbieter – wir verstehen uns als moderne Lifestyle-Marke, die Reisen neu denkt: kuratiert, hochwertig und ästhetisch anspruchsvoll. Die Partnerschaft mit MCM steht exemplarisch für unsere Philosophie – Understatement Luxury, Design und Qualität. Auch unsere Zusammenarbeit mit der Gekko Group passt perfekt dazu, denn deren Hotels leben genau diesen Spirit. Für uns zählt jeder Moment – vom Betreten des Terminals bis zur Ankunft am Zielort – als Teil eines stimmigen Gesamterlebnisses. Deshalb wählen wir unsere Partner mit großer Sorgfalt.

Feinste Bordküche trifft High Fashion – das Frühstück, stilvoll serviert mit Champagner und Geschirr der Marke MCM.

Sie denken das Reisen längst über den Flug hinaus – mit Services am Boden, Hotelpartnern und individuellen Erlebnissen. Ist das der nächste Schritt auf dem Weg zu einer Lifestyle-Marke?

Genau das ist unser Weg – Travelcoup entwickelt sich zu einer ganzheitlichen Lifestyle-Marke. Wir wollen nicht nur das Fliegen neu definieren, sondern das gesamte Reiseerlebnis. Vom ersten Kontakt über die Anreise bis zum Aufenthalt vor Ort: Unser Anspruch ist es, Exklusivität und Komfort auf allen Ebenen zu bieten. Natürlich ist das ein Prozess – wir stehen noch am Anfang. Aber unser Ziel ist klar: Reisen soll wieder etwas Besonderes sein.

„Wir denken Reisen neu – als kuratiertes Gesamterlebnis, nicht als Mittel zum Zweck.“

Sie bringen Ihre Gäste an Traumziele wie Mallorca oder Nizza – aber wo verbringen Sie selbst diesen Sommer? Gibt’s einen Ort, den Sie besonders lieben?

Ich liebe das Fliegen – dieses Gefühl, abzuheben und neue Orte zu entdecken, fasziniert mich bis heute. Gleichzeitig schätze ich als Familienvater auch die Freiheit von Roadtrips: spontan, unabhängig und mit der Möglichkeit, Orte abseits der bekannten Pfade zu entdecken. Europa bietet so viele wunderschöne Ziele – und in diesem Sommer zieht es uns wieder nach Italien. Dolce Vita, gutes Essen und landschaftliche Vielfalt – das ist einfach unschlagbar.

So macht Fliegen Spaß: Eine Momentaufnahme kurz nach meiner Landung mit Travelcoup auf Mallorca – mit exzellentem Service an Bord und einem spontanen Besuch im Cockpit.

Wenn man mit Niclas Seitz spricht, spürt man schnell: Hier sitzt kein bloßer Unternehmer, sondern ein Reisender mit Vision. Einer, der nicht nur Flugzeuge bewegt, sondern auch Denkweisen. Mit Travelcoup hebt nicht nur eine neue Art des Fliegens ab – sondern ein Versprechen, dass Reisen wieder etwas Besonderes wird. Nicht nur effizient, sondern emotional. Nicht nur schneller, sondern schöner.

Und vielleicht ist genau das der wahre Luxus unserer Zeit: Sich wieder Zeit zu nehmen – für das Erlebnis. Für das Gefühl. Für den Weg.

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CREDITS
Fotos Travelcoup, Ondrej Navratil
Interview Ondrej Navratil

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02.06.2025

Fliegen hat viel von seinem Glanz verloren. Zwischen Billigairlines und Business-Class-Angeboten ist es für viele nur noch Transport. Umso spannender die Nachricht, die mich Anfang des Jahres erreicht: Travelcoup, Europas erste Semi-Privatjet-Airline, verspricht ein neues Flugerlebnis – stilvoll, effizient und ab 349 Euro buchbar.

Kurz darauf sitze ich selbst an Bord einer dunkelgrau lackierten Embraer ERJ-145 am Münchener Flughafen. Das Boarding? Entspannt. Die Atmosphäre? Persönlich. Und das Konzept? Überraschend durchdacht. Im Anschluss nutze ich die Gelegenheit, um mit dem jungen Gründer und CEO Niclas Seitz über seine Vision zu sprechen – und darüber, warum Reisen wieder etwas Besonderes sein sollte.

Der Travelcoup CEO, Niclas Seitz – Gründer, Visionär und Pragmatiker.

Herr Seitz, erinnern Sie sich noch an Ihren allerersten Flug? Wohin ging die Reise – und hat Sie das Fliegen schon damals fasziniert?

Ich hatte das Glück, in eine Familie hineinzuwachsen, in der Reisen zum Alltag gehörten – meine Mutter war in der Touristikbranche tätig. Schon früh kam ich so mit der Welt des Fliegens in Berührung. Es gab viele unvergessliche Reisen in meiner Kindheit, weshalb mir der allererste Flug gar nicht mehr genau im Kopf ist – aber die Faszination für das Fliegen war definitiv von Anfang an da.

Sie haben Travelcoup mitten in der Pandemie gegründet – und das in einem Markt, der gerade am Boden lag. War das Kalkül, Wahnsinn oder pure Überzeugung?

Eine Mischung aus allem … Aber vor allem war es Überzeugung. Uns war klar, dass wir in eine Branche einsteigen, die unter enormem Druck stand – doch gerade darin lag auch das Potenzial. Der Reisemarkt war im Umbruch, traditionelle Strukturen wurden hinterfragt. Wir haben diese Phase genutzt, um ein neues, flexibleres Modell zu entwickeln. Und ja – ein bisschen Wahnsinn gehört bei einem Venture in einem stark regulierten Markt dazu.

„Ohne Mut zur Veränderung entsteht keine Innovation.“

In einem Interview sagten Sie: „Jeder soll mit dem Privatjet reisen können.“ Heute kann aber tatsächlich jeder fliegen – mit Billigairlines für ein paar Euro. Fliegen ist zum reinen Transportmittel geworden. Sie hingegen bringen den Glanz zurück, das Erlebnis aus einer Ära, in der Fliegen noch etwas Besonderes war. Was schätzen Ihre Kunden mehr: die eingesparte Zeit oder das Gefühl, dass Fliegen wieder ein Erlebnis ist?

Beides spielt eine zentrale Rolle. Unser Hybrid-Modell kombiniert Effizienz mit einem hochwertigen Gesamterlebnis. Gerade in Zeiten, in denen Reisen oft mit Stress verbunden ist, bietet unser Ansatz eine stilvolle, entspannte Alternative. Es beginnt mit dem Check-in im Private Jet Terminal, setzt sich in der persönlichen Atmosphäre an Bord fort und mündet in einem nahtlosen Übergang ins Urlaubsgefühl. Unsere Kunden schätzen diese Mischung aus Komfort, Wertschätzung und Qualität – ein Reiseerlebnis, das heute selten geworden ist.

Die Kabine bietet 22 Ledersitze mit bis zu 58 cm Breite und einem Sitzabstand zwischen 109 und 116 cm.

„Unsere Kunden steigen nicht einfach in ein Flugzeug – sie steigen in ein Lebensgefühl.“

Sie kooperieren mit der Münchener Modebrand MCM zusammen – vom Bordgeschirr bis zur Crew-Ausstattung. Sind solche Kooperationen Teil einer größeren Idee – nämlich, Reisen ganzheitlich zu gestalten statt bloß zu ermöglichen? Und welche spannenden Kooperationen dürfen wir in Zukunft erwarten?

Definitiv. Travelcoup ist weit mehr als ein klassischer Fluganbieter – wir verstehen uns als moderne Lifestyle-Marke, die Reisen neu denkt: kuratiert, hochwertig und ästhetisch anspruchsvoll. Die Partnerschaft mit MCM steht exemplarisch für unsere Philosophie – Understatement Luxury, Design und Qualität. Auch unsere Zusammenarbeit mit der Gekko Group passt perfekt dazu, denn deren Hotels leben genau diesen Spirit. Für uns zählt jeder Moment – vom Betreten des Terminals bis zur Ankunft am Zielort – als Teil eines stimmigen Gesamterlebnisses. Deshalb wählen wir unsere Partner mit großer Sorgfalt.

Feinste Bordküche trifft High Fashion – das Frühstück, stilvoll serviert mit Champagner und Geschirr der Marke MCM.

Sie denken das Reisen längst über den Flug hinaus – mit Services am Boden, Hotelpartnern und individuellen Erlebnissen. Ist das der nächste Schritt auf dem Weg zu einer Lifestyle-Marke?

Genau das ist unser Weg – Travelcoup entwickelt sich zu einer ganzheitlichen Lifestyle-Marke. Wir wollen nicht nur das Fliegen neu definieren, sondern das gesamte Reiseerlebnis. Vom ersten Kontakt über die Anreise bis zum Aufenthalt vor Ort: Unser Anspruch ist es, Exklusivität und Komfort auf allen Ebenen zu bieten. Natürlich ist das ein Prozess – wir stehen noch am Anfang. Aber unser Ziel ist klar: Reisen soll wieder etwas Besonderes sein.

„Wir denken Reisen neu – als kuratiertes Gesamterlebnis, nicht als Mittel zum Zweck.“

Sie bringen Ihre Gäste an Traumziele wie Mallorca oder Nizza – aber wo verbringen Sie selbst diesen Sommer? Gibt’s einen Ort, den Sie besonders lieben?

Ich liebe das Fliegen – dieses Gefühl, abzuheben und neue Orte zu entdecken, fasziniert mich bis heute. Gleichzeitig schätze ich als Familienvater auch die Freiheit von Roadtrips: spontan, unabhängig und mit der Möglichkeit, Orte abseits der bekannten Pfade zu entdecken. Europa bietet so viele wunderschöne Ziele – und in diesem Sommer zieht es uns wieder nach Italien. Dolce Vita, gutes Essen und landschaftliche Vielfalt – das ist einfach unschlagbar.

So macht Fliegen Spaß: Eine Momentaufnahme kurz nach meiner Landung mit Travelcoup auf Mallorca – mit exzellentem Service an Bord und einem spontanen Besuch im Cockpit.

Wenn man mit Niclas Seitz spricht, spürt man schnell: Hier sitzt kein bloßer Unternehmer, sondern ein Reisender mit Vision. Einer, der nicht nur Flugzeuge bewegt, sondern auch Denkweisen. Mit Travelcoup hebt nicht nur eine neue Art des Fliegens ab – sondern ein Versprechen, dass Reisen wieder etwas Besonderes wird. Nicht nur effizient, sondern emotional. Nicht nur schneller, sondern schöner.

Und vielleicht ist genau das der wahre Luxus unserer Zeit: Sich wieder Zeit zu nehmen – für das Erlebnis. Für das Gefühl. Für den Weg.

Fliegen hat viel von seinem Glanz verloren. Zwischen Billigairlines und Business-Class-Angeboten ist es für viele nur noch Transport. Umso spannender die Nachricht, die mich Anfang des Jahres erreicht: Travelcoup, Europas erste Semi-Privatjet-Airline, verspricht ein neues Flugerlebnis – stilvoll, effizient und ab 349 Euro buchbar.

Kurz darauf sitze ich selbst an Bord einer dunkelgrau lackierten Embraer ERJ-145 am Münchener Flughafen. Das Boarding? Entspannt. Die Atmosphäre? Persönlich. Und das Konzept? Überraschend durchdacht. Im Anschluss nutze ich die Gelegenheit, um mit dem jungen Gründer und CEO Niclas Seitz über seine Vision zu sprechen – und darüber, warum Reisen wieder etwas Besonderes sein sollte.

Der Travelcoup CEO, Niclas Seitz – Gründer, Visionär und Pragmatiker.

Herr Seitz, erinnern Sie sich noch an Ihren allerersten Flug? Wohin ging die Reise – und hat Sie das Fliegen schon damals fasziniert?

Ich hatte das Glück, in eine Familie hineinzuwachsen, in der Reisen zum Alltag gehörten – meine Mutter war in der Touristikbranche tätig. Schon früh kam ich so mit der Welt des Fliegens in Berührung. Es gab viele unvergessliche Reisen in meiner Kindheit, weshalb mir der allererste Flug gar nicht mehr genau im Kopf ist – aber die Faszination für das Fliegen war definitiv von Anfang an da.

Sie haben Travelcoup mitten in der Pandemie gegründet – und das in einem Markt, der gerade am Boden lag. War das Kalkül, Wahnsinn oder pure Überzeugung?

Eine Mischung aus allem … Aber vor allem war es Überzeugung. Uns war klar, dass wir in eine Branche einsteigen, die unter enormem Druck stand – doch gerade darin lag auch das Potenzial. Der Reisemarkt war im Umbruch, traditionelle Strukturen wurden hinterfragt. Wir haben diese Phase genutzt, um ein neues, flexibleres Modell zu entwickeln. Und ja – ein bisschen Wahnsinn gehört bei einem Venture in einem stark regulierten Markt dazu.

„Ohne Mut zur Veränderung entsteht keine Innovation.“

In einem Interview sagten Sie: „Jeder soll mit dem Privatjet reisen können.“ Heute kann aber tatsächlich jeder fliegen – mit Billigairlines für ein paar Euro. Fliegen ist zum reinen Transportmittel geworden. Sie hingegen bringen den Glanz zurück, das Erlebnis aus einer Ära, in der Fliegen noch etwas Besonderes war. Was schätzen Ihre Kunden mehr: die eingesparte Zeit oder das Gefühl, dass Fliegen wieder ein Erlebnis ist?

Beides spielt eine zentrale Rolle. Unser Hybrid-Modell kombiniert Effizienz mit einem hochwertigen Gesamterlebnis. Gerade in Zeiten, in denen Reisen oft mit Stress verbunden ist, bietet unser Ansatz eine stilvolle, entspannte Alternative. Es beginnt mit dem Check-in im Private Jet Terminal, setzt sich in der persönlichen Atmosphäre an Bord fort und mündet in einem nahtlosen Übergang ins Urlaubsgefühl. Unsere Kunden schätzen diese Mischung aus Komfort, Wertschätzung und Qualität – ein Reiseerlebnis, das heute selten geworden ist.

Die Kabine bietet 22 Ledersitze mit bis zu 58 cm Breite und einem Sitzabstand zwischen 109 und 116 cm.

„Unsere Kunden steigen nicht einfach in ein Flugzeug – sie steigen in ein Lebensgefühl.“

Sie kooperieren mit der Münchener Modebrand MCM zusammen – vom Bordgeschirr bis zur Crew-Ausstattung. Sind solche Kooperationen Teil einer größeren Idee – nämlich, Reisen ganzheitlich zu gestalten statt bloß zu ermöglichen? Und welche spannenden Kooperationen dürfen wir in Zukunft erwarten?

Definitiv. Travelcoup ist weit mehr als ein klassischer Fluganbieter – wir verstehen uns als moderne Lifestyle-Marke, die Reisen neu denkt: kuratiert, hochwertig und ästhetisch anspruchsvoll. Die Partnerschaft mit MCM steht exemplarisch für unsere Philosophie – Understatement Luxury, Design und Qualität. Auch unsere Zusammenarbeit mit der Gekko Group passt perfekt dazu, denn deren Hotels leben genau diesen Spirit. Für uns zählt jeder Moment – vom Betreten des Terminals bis zur Ankunft am Zielort – als Teil eines stimmigen Gesamterlebnisses. Deshalb wählen wir unsere Partner mit großer Sorgfalt.

Feinste Bordküche trifft High Fashion – das Frühstück, stilvoll serviert mit Champagner und Geschirr der Marke MCM.

Sie denken das Reisen längst über den Flug hinaus – mit Services am Boden, Hotelpartnern und individuellen Erlebnissen. Ist das der nächste Schritt auf dem Weg zu einer Lifestyle-Marke?

Genau das ist unser Weg – Travelcoup entwickelt sich zu einer ganzheitlichen Lifestyle-Marke. Wir wollen nicht nur das Fliegen neu definieren, sondern das gesamte Reiseerlebnis. Vom ersten Kontakt über die Anreise bis zum Aufenthalt vor Ort: Unser Anspruch ist es, Exklusivität und Komfort auf allen Ebenen zu bieten. Natürlich ist das ein Prozess – wir stehen noch am Anfang. Aber unser Ziel ist klar: Reisen soll wieder etwas Besonderes sein.

„Wir denken Reisen neu – als kuratiertes Gesamterlebnis, nicht als Mittel zum Zweck.“

Sie bringen Ihre Gäste an Traumziele wie Mallorca oder Nizza – aber wo verbringen Sie selbst diesen Sommer? Gibt’s einen Ort, den Sie besonders lieben?

Ich liebe das Fliegen – dieses Gefühl, abzuheben und neue Orte zu entdecken, fasziniert mich bis heute. Gleichzeitig schätze ich als Familienvater auch die Freiheit von Roadtrips: spontan, unabhängig und mit der Möglichkeit, Orte abseits der bekannten Pfade zu entdecken. Europa bietet so viele wunderschöne Ziele – und in diesem Sommer zieht es uns wieder nach Italien. Dolce Vita, gutes Essen und landschaftliche Vielfalt – das ist einfach unschlagbar.

So macht Fliegen Spaß: Eine Momentaufnahme kurz nach meiner Landung mit Travelcoup auf Mallorca – mit exzellentem Service an Bord und einem spontanen Besuch im Cockpit.

Wenn man mit Niclas Seitz spricht, spürt man schnell: Hier sitzt kein bloßer Unternehmer, sondern ein Reisender mit Vision. Einer, der nicht nur Flugzeuge bewegt, sondern auch Denkweisen. Mit Travelcoup hebt nicht nur eine neue Art des Fliegens ab – sondern ein Versprechen, dass Reisen wieder etwas Besonderes wird. Nicht nur effizient, sondern emotional. Nicht nur schneller, sondern schöner.

Und vielleicht ist genau das der wahre Luxus unserer Zeit: Sich wieder Zeit zu nehmen – für das Erlebnis. Für das Gefühl. Für den Weg.

Fliegen hat viel von seinem Glanz verloren. Zwischen Billigairlines und Business-Class-Angeboten ist es für viele nur noch Transport. Umso spannender die Nachricht, die mich Anfang des Jahres erreicht: Travelcoup, Europas erste Semi-Privatjet-Airline, verspricht ein neues Flugerlebnis – stilvoll, effizient und ab 349 Euro buchbar.

Kurz darauf sitze ich selbst an Bord einer dunkelgrau lackierten Embraer ERJ-145 am Münchener Flughafen. Das Boarding? Entspannt. Die Atmosphäre? Persönlich. Und das Konzept? Überraschend durchdacht. Im Anschluss nutze ich die Gelegenheit, um mit dem jungen Gründer und CEO Niclas Seitz über seine Vision zu sprechen – und darüber, warum Reisen wieder etwas Besonderes sein sollte.

Der Travelcoup CEO, Niclas Seitz – Gründer, Visionär und Pragmatiker.

Herr Seitz, erinnern Sie sich noch an Ihren allerersten Flug? Wohin ging die Reise – und hat Sie das Fliegen schon damals fasziniert?

Ich hatte das Glück, in eine Familie hineinzuwachsen, in der Reisen zum Alltag gehörten – meine Mutter war in der Touristikbranche tätig. Schon früh kam ich so mit der Welt des Fliegens in Berührung. Es gab viele unvergessliche Reisen in meiner Kindheit, weshalb mir der allererste Flug gar nicht mehr genau im Kopf ist – aber die Faszination für das Fliegen war definitiv von Anfang an da.

Sie haben Travelcoup mitten in der Pandemie gegründet – und das in einem Markt, der gerade am Boden lag. War das Kalkül, Wahnsinn oder pure Überzeugung?

Eine Mischung aus allem … Aber vor allem war es Überzeugung. Uns war klar, dass wir in eine Branche einsteigen, die unter enormem Druck stand – doch gerade darin lag auch das Potenzial. Der Reisemarkt war im Umbruch, traditionelle Strukturen wurden hinterfragt. Wir haben diese Phase genutzt, um ein neues, flexibleres Modell zu entwickeln. Und ja – ein bisschen Wahnsinn gehört bei einem Venture in einem stark regulierten Markt dazu.

„Ohne Mut zur Veränderung entsteht keine Innovation.“

In einem Interview sagten Sie: „Jeder soll mit dem Privatjet reisen können.“ Heute kann aber tatsächlich jeder fliegen – mit Billigairlines für ein paar Euro. Fliegen ist zum reinen Transportmittel geworden. Sie hingegen bringen den Glanz zurück, das Erlebnis aus einer Ära, in der Fliegen noch etwas Besonderes war. Was schätzen Ihre Kunden mehr: die eingesparte Zeit oder das Gefühl, dass Fliegen wieder ein Erlebnis ist?

Beides spielt eine zentrale Rolle. Unser Hybrid-Modell kombiniert Effizienz mit einem hochwertigen Gesamterlebnis. Gerade in Zeiten, in denen Reisen oft mit Stress verbunden ist, bietet unser Ansatz eine stilvolle, entspannte Alternative. Es beginnt mit dem Check-in im Private Jet Terminal, setzt sich in der persönlichen Atmosphäre an Bord fort und mündet in einem nahtlosen Übergang ins Urlaubsgefühl. Unsere Kunden schätzen diese Mischung aus Komfort, Wertschätzung und Qualität – ein Reiseerlebnis, das heute selten geworden ist.

Die Kabine bietet 22 Ledersitze mit bis zu 58 cm Breite und einem Sitzabstand zwischen 109 und 116 cm.

„Unsere Kunden steigen nicht einfach in ein Flugzeug – sie steigen in ein Lebensgefühl.“

Sie kooperieren mit der Münchener Modebrand MCM zusammen – vom Bordgeschirr bis zur Crew-Ausstattung. Sind solche Kooperationen Teil einer größeren Idee – nämlich, Reisen ganzheitlich zu gestalten statt bloß zu ermöglichen? Und welche spannenden Kooperationen dürfen wir in Zukunft erwarten?

Definitiv. Travelcoup ist weit mehr als ein klassischer Fluganbieter – wir verstehen uns als moderne Lifestyle-Marke, die Reisen neu denkt: kuratiert, hochwertig und ästhetisch anspruchsvoll. Die Partnerschaft mit MCM steht exemplarisch für unsere Philosophie – Understatement Luxury, Design und Qualität. Auch unsere Zusammenarbeit mit der Gekko Group passt perfekt dazu, denn deren Hotels leben genau diesen Spirit. Für uns zählt jeder Moment – vom Betreten des Terminals bis zur Ankunft am Zielort – als Teil eines stimmigen Gesamterlebnisses. Deshalb wählen wir unsere Partner mit großer Sorgfalt.

Feinste Bordküche trifft High Fashion – das Frühstück, stilvoll serviert mit Champagner und Geschirr der Marke MCM.

Sie denken das Reisen längst über den Flug hinaus – mit Services am Boden, Hotelpartnern und individuellen Erlebnissen. Ist das der nächste Schritt auf dem Weg zu einer Lifestyle-Marke?

Genau das ist unser Weg – Travelcoup entwickelt sich zu einer ganzheitlichen Lifestyle-Marke. Wir wollen nicht nur das Fliegen neu definieren, sondern das gesamte Reiseerlebnis. Vom ersten Kontakt über die Anreise bis zum Aufenthalt vor Ort: Unser Anspruch ist es, Exklusivität und Komfort auf allen Ebenen zu bieten. Natürlich ist das ein Prozess – wir stehen noch am Anfang. Aber unser Ziel ist klar: Reisen soll wieder etwas Besonderes sein.

„Wir denken Reisen neu – als kuratiertes Gesamterlebnis, nicht als Mittel zum Zweck.“

Sie bringen Ihre Gäste an Traumziele wie Mallorca oder Nizza – aber wo verbringen Sie selbst diesen Sommer? Gibt’s einen Ort, den Sie besonders lieben?

Ich liebe das Fliegen – dieses Gefühl, abzuheben und neue Orte zu entdecken, fasziniert mich bis heute. Gleichzeitig schätze ich als Familienvater auch die Freiheit von Roadtrips: spontan, unabhängig und mit der Möglichkeit, Orte abseits der bekannten Pfade zu entdecken. Europa bietet so viele wunderschöne Ziele – und in diesem Sommer zieht es uns wieder nach Italien. Dolce Vita, gutes Essen und landschaftliche Vielfalt – das ist einfach unschlagbar.

So macht Fliegen Spaß: Eine Momentaufnahme kurz nach meiner Landung mit Travelcoup auf Mallorca – mit exzellentem Service an Bord und einem spontanen Besuch im Cockpit.

Wenn man mit Niclas Seitz spricht, spürt man schnell: Hier sitzt kein bloßer Unternehmer, sondern ein Reisender mit Vision. Einer, der nicht nur Flugzeuge bewegt, sondern auch Denkweisen. Mit Travelcoup hebt nicht nur eine neue Art des Fliegens ab – sondern ein Versprechen, dass Reisen wieder etwas Besonderes wird. Nicht nur effizient, sondern emotional. Nicht nur schneller, sondern schöner.

Und vielleicht ist genau das der wahre Luxus unserer Zeit: Sich wieder Zeit zu nehmen – für das Erlebnis. Für das Gefühl. Für den Weg.

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Fotos Travelcoup, Ondrej Navratil
Interview Ondrej Navratil

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